Trockeneisstrahlen

Trockeneisstrahlen:

Die umweltfreundliche Sauberkeit.
Eine sichere Alternative für Sie und die Umwelt

Trockeneisstrahlen ist sauber und sicher

  • Trockeneis wurde von der EPA*, FDA* und USDA* als zulässiges Medium bei Reinigungsmethoden anerkannt.
  • Für die FSA* dekontaminiert das Trockeneisstrahlen in Nahrungsmittelprozessen effektiv Oberflächen von Salmonellen, Kolibakterien und Listerien.
  • Trockeneisstrahlen gibt keine gesundheitsschädlichen Gase in die Atmosphäre ab.
  • Beim Trockeneisstrahlen entsteht kein Sekundärabfall.
  • Das Trockeneisstrahlen ist sicher und ungiftig (sobald Pellets auf die Oberfläche treffen sublimieren sie.)
  • Trockeneisstrahlen verringert oder beseitigt das Arbeiterrisiko (und die Unternehmenshaftung) da keine gefärlichen Chemikalien benutzt werden.
  • Trockeneis produziert kein CO2 oder gibt CO2 der Atmosphäre zu und trägt daher nicht zum Treibhauseffekt bei.

UMWELTVERANTWORTLICH

In Verantwortung an unsere Umwelt ist Trockeneis nicht nur sauber und sicher, nein es ist auch wichtig daran zu erinnern, das es ein Nebenprodukt der chemischen Industrie ist– das heißt, es ist rückgewonnenes CO2. Es produziert kein CO2 oder fügt es der Atmospähre zu und deshalb trägt es nicht zum Treibhauseffekt bei. Trockeneisstrahlen ist in der Tat komplett Umwelfreundlich.

Andere Reinigungsmethoden können giftig sein

  • Wenn bei der Reinigung von gefährlichen (kontaminierten) Materialien ein abrasives Strahlmedium oder Wasser benutzt wird entsteht ein gefährliches Abfallprodukt was speziell entsorgt und behandelt werden muss. Es entsteht eine kostenintensive Abfallbeseitigung inklusive Dokumentation und Berichtserstattung. Trockeneis verursacht keinen zusätzlichen Umwelt belastenden Abfall.
  • Beim Sand-, Soda- oder Wasserstrahlen kann zudem die Umgebung oder angrenzende Komponenten in Mitleidenschaft gezogen und müssen deshalb zusätzlich geschützt (abgegrentzt) werden.
  • Wasser- (Hochdruck-) reinigung kann die Umgebungsvegetation schädigen oder sogar abtöten.
  • Bei chemischen Reinigungen und Reinigung mit Lösemitteln kann kontaminierter (giftiger) Abfall entstehen der speziell entsorgt werden muss.
  • Arbeitspersonal wird möglicher weise schädlichen Substanzen durch den Gebrauch von Chemikalien und Lösemitteln ausgesetzt.

“Beim Trockeneisstrahlen werden schädliche Luftemissionen verringert und generell wird kein zusätzlicher Abfall beim Reinigungsprozess erzeugt…. Bearbeitungsmaschinen können online gereinigt werden und dadurch werden die Arbeitskosten und Stillstandszeiten reduziert.” EPA* Technisches Datenblatt für TCA* Risiken und Alternativen. EPA 905-F-00-026

  • EPA: Environmental Protection Agency: Organisation der Regierung der USA zum Schutz der Umwelt und zum Schutz der menschlichen Gesundheit
  • FDA: Food and Drug Administration: ~ BfR-Richtlinien (Bundesinstitut für Risikobewertung für den Einsatz von Getränken und Lebensmitteln)
  • USDA: United States Department of Agriculture: Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten
  • FSA: Food Standard Agency: Unabhängiges englisches Regierungsinstitut zum Schutz von Gesundheit und Verbraucherinteressen in Bezug auf Lebensmittel
  • TCA: Trichloroethane: Trichlorethan
  • AIB: American Institute of Baking: Technologisches Institut für Bäckerei- und Lebensmittelprozesse